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Royal Lifestyle Snus Blog
Unterschied zwischen Damiana und Tabak
- November 7, 2019
Wenn die Menschen an das Rauchen von Tabak denken, denken sie seit Jahrzehnten auch an die katastrophalen Folgen, die es auf die Gesundheit haben kann. Nichtsdestotrotz bleibt die Sucht nach dem im Tabak enthaltenen Nikotin eine der größten Volkskrankheiten unseres Planeten. Doch es gibt Alternativen! Eine dieser Alternativen nennt sich Damiana.
Was ist Damiana?
Damiana, auch bekannt als Turnera diffusa, ist eine niedrig wachsende Pflanze mit gelben Blüten und duftenden Blättern. Es ist in den subtropischen Klimazonen von Südtexas, Mexiko, Mittel- und Südamerika und der Karibik beheimatet. Die Verwendung von Damiana als pflanzliches Heilmittel geht der geschriebenen Geschichte voraus. Zu der Zeit, als die Spanier den Atlantik überquerten, verwendeten die indigenen Kulturen die Pflanze seit Jahrhunderten als Aphrodisiakum und Blasenstärkungsmittel.
Zu den empfohlenen Anwendungen von Damiana zählen die Behandlung von Kopfschmerzen, Bettnässen, Depressionen, nervöse Verdauungsstörungen (Dyspepsie), atonische Verstopfung, Prophylaxe und Behandlung von sexuellen Störungen, Stärkung und Stimulation während körperlicher Anstrengung sowie Steigerung und Aufrechterhaltung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit.
Damiana ist in Tees, Kapseln, Tabletten, flüssigen Tinkturen und Extrakten erhältlich, und einige Geschäfte, die Kräuterrauch Produkte verkaufen, führen Damianablätter. Außerdem ist Damiana Hauptbestandteil unseres tollen Royal Lifestyle Snus, welcher in unserem Online-Shop erworben werden kann.
Damiana vs Tabak
Der größte und wichtigste Unterschied zwischen Damiana und Tabak liegt sicherlich in den Nebenwirkungen, die der Konsum der jeweiligen Pflanze mit sich bringt. Während Damiana hauptsächlich gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden, gilt Tabak im allgemeinen als höchst gesundheitsschädlich.
In der Vergangenheit und heute wird und wurde Damiana verwendet, um Angstzustände sowie Depressionen zu lindern, wenn die Symptome eine sexuelle Komponente hatten. Außerdem wird es als allgemeines Hilfsmittel zur Steigerung des Wohlbefindens genutzt. Damiana wird traditionell auch zur Verbesserung der Verdauung und zur Behandlung von Verstopfung angewendet, da in größeren Dosen eine milde abführende Wirkung angenommen wird.
Damiana ist in südwestlichen Kulturen als Sexualstärkungsmittel bekannt und wird von Kräuterexperten empfohlen. Es stimuliert den Darm und bringt Sauerstoff in den Genitalbereich. Es erhöht auch das Energieniveau, was viel zur Wiederherstellung von Libido und sexuellem Verlangen beiträgt. Bei Frauen stellt Damiana oft die Fähigkeit wieder her, einen Orgasmus zu erreichen. Damiana wird in erster Linie als Energie-Tonikum und Aphrodisiakum für Männer und Frauen verwendet.
Die Libido steigernde Kraft von Damiana wurde beim Menschen noch nicht getestet, obwohl in Mexiko seit langem ein aus den Blättern hergestellter Likör als Aphrodisiakum verwendet wird. Im Tierversuch beschleunigten Damiana-Extrakte das Paarungsverhalten von „sexuell trägen“ oder impotenten männlichen Ratten.
Dazu kann man Damiana mittlerweile auch in Form eines Snus konsumieren.
Tradition & Damiana
Damiana hat eine lange Tradition in der Verwendung von traditionellen Arzneimitteln und Lebensmitteln, ohne dass schädliche Folgen für mäßige Mengen gemeldet wurden.
Der Tabakkonsum im Gegensatz hat überwiegend negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, und die Besorgnis über die gesundheitlichen Auswirkungen des Tabaks hat eine lange Geschichte. Es ist bekannt, dass Kautabak Krebs verursacht, insbesondere im Mund- und Rachenraum. Kau- und Spucktabak erhöhen das Risiko für Leukoplakie, einen Vorläufer von Mundkrebs.
Tabakrauch enthält mehr als 70 Chemikalien, die Krebs verursachen. Tabakkonsum ist weltweit die häufigste vermeidbare Todesursache. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass Tabak jedes Jahr etwa 6 Millionen Todesfälle verursacht (etwa 10% aller Todesfälle), wobei 600.000 davon aufgrund von Passivrauchen auftreten. Im 20. Jahrhundert sind schätzungsweise 100 Millionen Menschen durch Tabak gestorben.
Tabakkonsum führt zu Erkrankungen des Herzens, der Leber und der Lunge. Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für Herzinfarkte, Schlaganfälle, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) (einschließlich Emphysem und chronischer Bronchitis) und verschiedene Krebsarten (insbesondere Lungenkrebs, Kehlkopf- und Mundkrebs, Blasenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs). Es verursacht auch periphere arterielle Erkrankungen und Bluthochdruck.
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