Die Säckchen sind in aller Munde: In den letzten Jahren haben Snus sich einen Fixplatz in den Hobby- und Amateurligen gesichert. Aber wie kommt das? Und hat der Snuskonsum wirklich einen Sinn beim sportlichen Training? Wir haben uns umgehört!

Push dich!

Vergleichsweise haben Snus einen sehr hohe Nikotinanteil. Dieser sorgt dafür, dass der Körper mehr Adrenalin ausschüttet, wodurch Puls und Blutdruck steigen und das Stressempfinden sinkt – heißt: Nach Snus fühlt ihr euch hellwach, fokussiert und entspannt gleichzeitig. What?
Klingt zunächst nach einem Widerspruch, ist aber wahr. Mit der Zeit könnt ihr sogar selbst steuern, welche Wirkung das Snus auf euch haben soll: Größere Mengen Nikotin pushen ordentlich auf, geringere Dosen wirken entspannend. Nice!
Also eigentlich das perfekte Wunderwuzzi der perfekte Booster für den Sport, oder?

Snus + Sport = top Trainingserfolg

Warum Snus immer öfter bei Sportlern eingesetzt werden ist klar: Man erhofft sich durch die hohe, schnell aufgenommene Dosis Nikotin eine Schärfung der Wahrnehmung und der Reaktion, eine Anregung des Kreislaufs und dadurch einen Extra-Energiekick. Im Bereich Ball- und generell Teamsportarten kann dieser Kick das entscheidende Reaktionsvermögen kurz vorm Tor bedeuten, beim Bankdrücken den nötigen Fokus für die letzte Wiederholung zum neuen Rekord. Bei Wettbewerben wird Snus auch gegen die Nervosität vor Spielen oder aber zum Runterkommen danach genommen.

Und noch etwas liegt auf der Hand: Snus sind ganz klar die gesündere – und auch effektivere – Wahl vor dem Erbringen der sportlichen Leistung, im Vergleich zur Standard-Kippe. Gerade als Sportler kann man mit dem Umstieg auf Snus im Training konditionellen Einschränkungen umgehen, da die Lunge nicht belastet wird.